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MZ ES 250-2 / ES 175-2 reparieren

 

Ölverlust am Getriebegehäuse und an der Schaltwelle - MZ Motor & Getriebe am Kupplungsdeckel abdichten



Mit einem kleinen Tropfen fängt es an. Gerade MZ und auch die Simsonmopeds sind dafür berüchtigt überall "ihr Revier zu markieren", obwohl man neue Dichtungen benutzt hat. So auch bei mir seit März 2011 bzw. seit es wärmer geworden ist, und das Getriebeöl damit dünnflüssiger. Ölverlust ist eine ärgerliche Sache, vor allem beim Parken in der eigenen Garage. Beim TÜV kann man langfristig auch nicht mehr tricksen, da es ja erfahrungsgemäß nicht besser, sondern immer schlimmer wird. Es gibt für die Tropferei bei Oldtimer-Motorrädern eine Menge Ausreden, die das Problem aber keinesfalls mindern.

Bei mir "war im Kopf" der Seitenständer schuld, der den Motorblock in eine schiefe Lage brachte, obwohl das Getriebe erst vor 2000 km komplett regeneriert und neu abgedichtet wurde. Undicht war meiner Meinung nach ganz klar der O-Ring der Schaltwelle, der natürlich auch kurze Zeit später eine gewisse Inkontinenz beim Parken auf dem Hauptständer nicht mehr verleugnen konnte...

Dieser O-Ring soll bei MZ und Simson laut MZ-Forum unbedingt aus dem Zaubermaterial "Viton" sein und beim Einbau durch die scharfe Verzahnung der Schaltwelle nicht beschädigt werden. Also alles dick mit Vaseline einstreichen und die Verzahnung z.B. mit Schmiergelleinen vorher leicht abschleifen. Einen 14x2mm Viton O-Ring konnte ich hier in Bielefeld für horrendes Geld in die Kaffeekasse auftreiben, aber das Abbinden der Schaltwelle mit einem Tuch (Foto oben links) verriet mir, dass das Öl noch woanders herkam, denn es tropfte auch mit dem Tuch noch weiter.




Das Getriebeöl lief irgendwo aus der Papierdichtung zwischen Kupplungsdeckel und Motorblock, es spritze durch den Fahrtwind sogar gegen das hintere Schutzblech und tropfte von da auf die Straße. Im Forum hatte man mir gesagt: Alles sauberwischen, das Motorgehäuse an verdächtigen Stellen mit Schulkreide oder Mehl bestäuben und nach kurzer Fahrt gucken wo das Mehl feucht wird. Diese Übung klingt einfacher als zunächst gedacht, da ich das
Kupplungsdeckelgehäuse bei meiner MZ poliert habe und so kein Stäubchen darauf haftet - trotzdem funktionierte diese Methode, um Getriebeöl-Undichtigkeiten grob zu lokalisieren.

Ich entschied mich dazu, den Kupplungsdeckel abzubauen, was bei einer alten MZ-ES 250 schnell mal zur kompletten Nachmittagsbeschäftigung wird, weil man die Fußrasten halb abbauen muss, den Kolben nach Abbau des Krümmers mit einem Hammerstiel blockieren muss, um die Kupplungslagerschraube im Gehäuse lösen zu können und einem trotz 45 Grad-Neigung mit blockierter Handbremse an der Garagenwand lehnend noch immer ein halber Liter Getrieböl entgegen schwappt... Liebe Wald & Wiesen-Schrauber: Den "Trick" mit der Neigung mache ich so nie wieder. Entweder man kann das Motorrad wirklich knapp 90 Grad auf die Seite legen (im Sand- oder Waldboden) oder man lässt vorher das Getriebeöl ab, weil es sonst in Strömen herausläuft ! Die 45 Grad-Neigung bei angeschraubter Fußrastenanlage meiner ES-250/2 reichten jedenfalls nicht aus, um das Getriebeöl auch nur halbwegs zu retten.

Warum ich das Öl vorher nicht gleich abgelassen habe? Weil an Motorrad-Oldtimern gern irgendwelche Bunken in den letzten 42 Jahren die Ölablassschraube überdreht haben und das selbstgeschnittene Reparaturgewinde mit einer zugeschweißten LKW-Mutter zugebraten ist bzw. mit Dichtpaste zugemanscht werden musste. Dazu kam aus dem Forum dann ein wirklich hervorragender Trick: Einfach die unterste Kupplungsdeckelschraube herausdrehhen, Ölstopfen ziehen und das gesamte Öl innerhalb einer Viertelstunde leicht geneigt so ablaufen lassen (Ölwechsel wie bei der MZ TS 250 laut Reparaturbuch). Diese Methode funktioniert auch an meiner alten MZ sehr gut - ein super Tipp.

Nachtrag 25.06.2011: Den Kolben muss man nicht mit einem Hammerstiel blockieren, sondern es reicht, die Zündkerze zu demontieren und irgendwo im unterem Totpunktbereich des Kolbens einfach ein ca. 30-40 cm dickes, weiches Seil (8 mm Baumarktware z.B. für Surfsegel oder Segelboote) durch das Zündkerzengewinde in den Brennraum zu popeln. Der Motor blockiert sanft, nur bitte aufpassen dass sich ein zu dünnes Seil nicht in die Überstromkanäle gelangt und abschert. Dann ist guter Rat nämlich teuer....

 

Ölverlust am Motorrad lokalisieren und beseitigen - 1. Versuch -


Nach dem Abschrauben des Deckels wurde das Ölleck dann sichtbar. Die einfache Papierdichtung des Kupplungsdeckels war an mehreren Stellen nach nur 2.000 km gerissen. Die Dichtung habe ich leichtsinnigerweise weggelassen und einfach die blaue Hylomar Gehäusedichtungspaste aufgetragen, dabei gleichzeitig den leicht undichten O-Ring der Schaltwelle gegen ein neues Exemplar aus Viton getauscht. Der O-Ring zeigte sich danach übrigens von seiner besten Seiten: Er hielt zunächst dicht. Anders die blaue Gehäusedichtmasse, auf die ich mich bisher immer 100%ig verlassen konnte. Das Gehäuse war ohne Papierdichtung nach dem ersten warm werden wieder undicht.

Danach bin ich dann etwas tiefer in die Abdichtmöglichkeiten eines alten Motorradgetriebes eingestiegen und möchte Euch weitere Möglichkeiten zur effektiven Abdichtung von Motorradmotoren nicht vorenthalten:


 

Ölverlust am Motorrad beseitigen - 2. Versuch -


Zwischen Motor- Kupplungsdeckelgehäuse entstehen (nicht nur bei alten MZ-Motorrädern) erhebliche Temperaturunterschiede. Das Material arbeitet durch wenige Schraubverbindungen immens, deshalb wird diese Dichtfläche besonders stark beansprucht.

Die ursprüngliche Dichtung der MZ bestand früher aus 1 -1,5 mm dickem "Kautasit", die gleichnamige Firma aus Dresden meldet sich sich auf eine freundliche Anfrage per Email nach adäquatem Dichtungspapier aber leider nicht. Das Dichtungs-Papier muss jedenfalls dick und flexibel genug sein, um auch größeren Spalten abdichten zu können. Die dünne, unverstärkte Papierdichtung wurde von den Temperaturunterschieden der Motor-Gehäusehälften einfach zerquetscht. Deshalb ist es besser, sich aus gutem Dichtungspapier selbst eine Dichtung zu schneiden, statt auf schon passende Ersatzteildichtungen schlechter Qualität zurückzugreifen.

Hylomar, Curil, Dirko usw. sind klasse Dichtmittel, scheitern aber in diesem Fallbeispiel aufgrund der hohen Dehnungstoleranzen. Der Einsatz sollte normalerweise entweder als Dichtung oder nur mit Hilfe der Dichtungspasten erfolgen, nicht aber gleichzeitig. Ausnahmen bestätigen aber gerade hier die Regel: Dickes Dichtungspapier kann als Flächendichtung mehr arbeiten als eine Gehäusedichtmasse, die aber wiederum kleinere Spaltmaße und winzige Unebenheiten zuverlässig abdichtet. Es kann also hier nicht unbedingt schaden, eine Flächendichtung aus Papier mit Dichtungspaste dünn zu bestreichen, das haben mir auch einige Fachleute bestätigt.

Die Schrauben selbt müssen bei der MZ unbedingt mit passenden Kupferscheiben abgedichtet werden!


Oldtimer-Dichtungen für Motorräder selbst anfertigen


Papier-Dichtungen kann man selbst schneiden. Dazu fand ich im Autoteilezubehör leider kaum geeignetes Material in einer Stärke von hier mindestens erforderlichen 0,5mm, bei Louis-Motorrad wurde ich in Form von 50 x 50cm Bögen fündig. Man benötigt die alte Dichtung als Vorlage oder bestreicht die Dichtfläche des Originalteils mit Stempelfarbe oder ähnlichem. Das Ausschneiden mit Schere und Cutter geht wirklich leicht und dauert nur Minuten. Einmal selbst ausgeführt, fragt man sich, warum man eigentlich den billigen Papier-Plunder im Laden kauft, wo es doch so schönes, festes Dichtungspapier gibt.

Neben Papierdichtugen eignet sich zum Abdichten bei alten Motoren auch "Tetra-pak Karton", bzw. "Tetrapapier" oder "Tetrafolie" genannt. Dieses PE-Dichtungspapier kann man zur Not wirklich direkt aus einer Milchtütenverpackung schneiden - nur groß genug bzw. knickfrei muss diese dann sein. Dies war bei meiner riesigen Kupplungsdeckel-Dichtung problematisch. Die Tetra-Folie soll es auch im Malereinkauf als Abdeckpapier von der Rolle geben - leider oft nur ab 35 Meter. Dieses Material soll jedenfalls für Motordichtungen bis 120 Grad Celsius nahezu perfekt sein. Natürlich nicht als feuerfeste Zylinderkopfdichtung. Wer für Tetra-Pak eine Bezugsquelle als bestellbare Meterware kennt, möge sich bitte per Email bei mir melden - dafür wäre ich sehr dankbar.

Eine direkte Anfrage bei meinem MZ-Händler in Berlin brachte ebenfalls einen Teilerfolg: Dieser sendete mir eine verstärkte Dichtung für den MZ-Kupplungsdeckel zu. Das verstärkte Dichtungsmaterial war erheblich steifer und dicker, als die einfache, dünne Papierdichtung, die nur 2.000 km hielt. Hier zu sparen lohnt sich also nicht, leider wird das billige Papierzeugs gerne als "DDR-Standard" verkauft. Nochmal deutlich mein Tipp: Es ist viel besser sich aus hochwertigem Dichtungspapier gleich selbst eine passende Dichtung zu schneiden. Man spart die Portokosten und kann sich gleich ein paar Dichtungen für andere Zwecke auf Reserve legen. Wer unter "Dichtungspapier" in Google sucht wird ebenfalls fündig, es gibt auch gute Dichtungen zum selberschneiden in 1mm Dicke, wenn auch nicht gerade superpreiswert.

Die Schaltwelle läuft an der Stelle, an der der O-Ring sitzt übrigens nicht nur bei MZ gerne ein. Man sieht die Materialabnutzungen durch den Abrieb deutlich. Bei noch älteren Modellen wie der MZ ES 250 fehlt hier sogar der O-Ring ganz. Deshalb kann man sich auch hier mit einem Trick behelfen, indem man sich von einer Dreherei einfach eine (zweite) Nut in den das Gehäuse drehen lässt und den alten O-Ring an der verschlissenen Stelle der Welle weg lässt. Da dies technisch nicht ganz einfach ist, kann man auch eine Nut direkt in die Schaltwelle drehen, in welcher ein etwas kleinerer O-Ring dann fast verschwindet.


Nachtrag 25.06.2011: Ölverlust beseitigen 3. Versuch

Auf dem Foto sehen wir einen "Neuen Viton-O-Ring" nach nur 500 km als abschreckendes Beispiel: Damit war mein Kupplungsdeckel dann kurz nach der zweiten Reparatur natürlich wieder nicht dicht, sondern leckte aus dem Loch der Schalthebelwelle nach einer Woche permanent - auch im Stand, 24h rund um die Uhr, total nervig. Auf dem Foto sind deutliche Spuren im Gummi zu erkennen. Nicht nur der Ausbruch des Materials im rechten Bild, sondern vor allem das linke Bild zeigt, warum der O-Ring nicht mehr dicht hielt: Die scharfe Verzahnung der Schaltwelle ritzt auch in das stabile Viton-Material kleine Schnitte und Kerben, wenn man nicht vor dem Einbau unbedingt drei Vorsichtsmaßnahmen trifft:

Die scharfe Verzahnung der Schaltwelle vieler Motorräder wird mit Schmiergelpapier spürbar entschärft
Die Verzahnung wird gesäubert, entfettet und dann mit Tesafilm / Isolierband so abgeklebt, dass dies
      nach der Montage des Kupplungsdeckels samt O-Ring wieder leicht entfernt werden kann
Der neue O-Ring wird niemals trocken, sondern mit viel Fett / Vaseline am Ring und auf der Welle eingesetzt

Flutsch und dicht! Dies wird auch bei anderen alten Mopeds und betagten Motorrädern so funktionieren. Man muss es nur vorher wissen und sich das entsprechende Dichtungsmaterial besorgen. Ich hätte mir locker 2 x 3h Arbeit und viel Frust ersparen können, wenn ich das Motorgehäuse gleich beim ersten Mal nach allen Regeln der Kunst so wie hier beschrieben abgedichtet hätte. Man lernt eben nie aus....

Nachtrag 02.2012: Es tropft wieder ganz leicht 8-)...

War mir aber egal, weil die paar Öltropfen nicht permanent beim Dauerparken rauslaufen und wirklich zu vernachlässigen sind. Damit es nicht sinnlos rumtropft habe ich mich mit folgendem, schmutzigen Trick beholfen, den auch der TÜV-Mensch nicht bemerkte: Schalthebel demontieren. Über die Schaltwelle einfach einen mehrfach gefalteten Schaumgummi als "Ölauffangmedium" stülpen und Schalthebel wieder montieren. 1 x pro Monat auswringen - perfekt.



MZ- Reparaturliste 2011-2021

Lackierung ausgebessert, Lenkerabdeckung grün lackiert
Bedüsung geändert da der Auspuff hintensabbert: HD 126, wieder LLD 45, Teillastnadel 1 Kerbe höher gehängt.
Tachowelle bei -3 Grad eingefroren, Zeiger schlägt bis zum Anschlag aus - mit Getriebeöl neu abgeschmiert
Bremsbowdenzug gewechselt - der Lötnippel hat sich einfachvon selbst gelöst - lebensgefährlich
Trommelbremse vorn gewartet, das Tragbild der Beläge nach 5000 km ist gut, die geplante Montage von 1mm Bremsunterlagen ist noch nicht möglich, Bremse eingestellt
Original MZ-Bremsbeläge eingebaut > spürbar bessere Bremswirkung
Bremslichtschalter hinten mit Serienteilen ergänzt
Verschlissene Tachowelle ausgewechselt (Zeiger schlug wieder bis zum Anschlag aus)
Scheinwerferhöhe neu eingestellt
Verchromte Bremsstange hinten mit neuer Feder montiert
Bei 23.100 km Kurzschluß im Lampengehäuse bei eingeschalteter Beleuchtung, Blinker fallen aus, Sicherung springt ständig raus (zwei blanke Stecker am Zündlichtschloss berührten sich ganz leicht beim Lenken)
Lenkkopflager nachgestellt, da die Vorderradschwinge beim Bremsen anfing zu schlagen (starkes rubbeln)
23.200 km defekten Tacho ausgewechselt
23.800 km Getriebeöl tropft aus dem Kupplungsgehäuse durch defekte Papierdichtung und defekten O-Ring
Nach dem Einsatz einer neuen, besseren Dichtung und eines neuen Viton-O-Rings ist das Getriebe zunächst 1 Woche trocken, wird dann aber wieder an der Schaltwelle undicht und tropft auch im Stand Getriebeöl auf den Boden
Der O-Ring der Schaltwelle wird nochmals gegen einen neuen ersetzt und nach allen Regeln der Kunst eingebaut
24.500 km selbstgebaute LED Tachobeleuchtung eingebaut
25.500 km Ansaugschlauch eingerissen, mit Frischhaltefolie geflickt und gegen neuen aus gutem Gummi getauscht
25.800 km 125er Hauptdüse in den BING eingebaut (126er ausgebaut), Teillastnadel in zweitunterste Stellung gehängt
26.000 km Teillastnadel BING 4E1 gegen fettere BING 8E1 im oberen Leistungsbereich getauscht
28.000 km Reifen gewechselt -der Hinterradreifen Heidenau K41 mit Enduro-Blockprofil hielt sagenhafte 10.000km
29.000 km vordere Schwingenlagerung instand gesetzt, Gewinde repariert: Danach viel besseres Fahrverhalten!
30.100 km Batterie gewechselt
32.300 km Getriebeöl läuft rechts aus - Getriebe mit Zweikomponentenkleber von außen abgedichtet
32.400 km Luftfiltereinsatz gewechselt - danach bessere Gasannahme
33.600 km Getriebeöl läuft wieder rechts aus, zweimaliger Dichtungsversuch mit Dirko und Kronkorken
34.140 km porösen Benzinschlauch gewechselt
35.130 km Hinterradreifen K66 gewechselt (hielt 7.300 km und war noch für 500-1000 km gut, aber TÜV 2014...)
39.500 km Batterie gewechselt 2019
40.500 km Versuch die Vorderradbremse mit neuen Belägen einzuschleifen und zu verbessern scheiterte
40.000 km neuen Kettensatz montiert (die Kette hielt 10 Jahre - 23.000 km, die Zahnräder noch viel länger...)
41.300 km Ladekontrollleuchte flackert, Wackelkontakt am Zentralstecker Lichtmaschine VAPE, alle Steckkontakte rund um die Lichtmaschine neu verlötet, Zentralsteckerkontakte neu gecrimpt
42.000 km Vorderrad samt Bremse getauscht, neue Bremsbeläge montiert und eingeschliffen - bremst super
42.300 km Vorder- und Hinterradreifen MITAS H-0 und H-06 gewechselt (vorne noch gut aber zu alt für TÜV 2020...)
42.600 km (19.150 km) TÜV neu plus Getriebeölwechsel, Gewinde d. Ölkontrollschraube defekt - mit Silikon gesichert
43.250 Gaszug gerissen, 7 km nach überwiegend bergab nach Hause geschoben bei 27 Grad C, dabei 2,5 kg Körpergewicht verloren und XXL-Blasen in den Stiefeln wie beim Bund bekommen, Ersatzgaszug für BING passte nicht, Außenhülle wurde 13 mm gekürzt, da TS-Gasgriff montiert, die freie Seelenlänge muss bei mir ca. 13,3 mm sein

Wahrscheinlich sind alle Kilometerstände plus 100.000 km... zu rechnen.

Stand August 2021 - die Liste meiner MZ Reparaturen wird ständig erweitert. Bin aber die letztenJahre mehr Fahrrad als Motorrad gefahren: Details warum das so ist...



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