
Mit einem kleinen Tropfen fängt es an. Gerade MZ und auch die
Simsonmopeds sind dafür berüchtigt überall "ihr Revier zu markieren",
obwohl man neue Dichtungen benutzt hat. So auch bei mir seit März 2011
bzw. seit es wärmer geworden ist, und das Getriebeöl damit
dünnflüssiger. Ölverlust ist eine ärgerliche Sache, vor allem beim
Parken in der eigenen Garage. Beim TÜV kann man langfristig auch nicht
mehr tricksen, da es ja erfahrungsgemäß nicht besser, sondern immer
schlimmer wird. Es gibt für die Tropferei bei Oldtimer-Motorrädern
eine Menge Ausreden, die das Problem aber keinesfalls mindern.
Bei mir "war im Kopf" der Seitenständer schuld, der den Motorblock in
eine schiefe Lage brachte, obwohl das Getriebe erst vor 2000 km
komplett regeneriert und neu abgedichtet wurde. Undicht war meiner
Meinung nach ganz klar der O-Ring der Schaltwelle, der natürlich auch
kurze Zeit später eine gewisse Inkontinenz beim Parken auf dem
Hauptständer nicht mehr verleugnen konnte...
Dieser O-Ring soll bei MZ und Simson laut MZ-Forum unbedingt aus dem Zaubermaterial
"Viton" sein und beim Einbau durch die scharfe Verzahnung der
Schaltwelle nicht beschädigt werden. Also alles dick mit Vaseline
einstreichen und die Verzahnung z.B. mit Schmiergelleinen vorher
leicht abschleifen. Einen 14x2mm Viton O-Ring konnte ich hier in
Bielefeld für horrendes Geld in die Kaffeekasse auftreiben, aber das
Abbinden der Schaltwelle mit einem Tuch (Foto oben links) verriet mir,
dass das Öl noch woanders herkam, denn es tropfte auch mit dem Tuch
noch weiter.
Das Getriebeöl lief irgendwo aus der Papierdichtung zwischen
Kupplungsdeckel und Motorblock, es spritze durch den Fahrtwind sogar
gegen das hintere Schutzblech und tropfte von da auf die Straße. Im
Forum hatte man mir gesagt: Alles sauberwischen, das Motorgehäuse an
verdächtigen Stellen mit Schulkreide oder Mehl bestäuben und nach
kurzer Fahrt gucken wo das Mehl feucht wird. Diese Übung klingt
einfacher als zunächst gedacht, da ich das
Kupplungsdeckelgehäuse bei meiner MZ poliert habe und so kein
Stäubchen darauf haftet - trotzdem funktionierte diese Methode, um
Getriebeöl-Undichtigkeiten grob zu lokalisieren.
Ich entschied mich dazu, den Kupplungsdeckel abzubauen, was bei einer
alten MZ-ES 250 schnell mal zur kompletten Nachmittagsbeschäftigung
wird, weil man die Fußrasten halb abbauen muss, den Kolben nach Abbau
des Krümmers mit einem Hammerstiel blockieren muss, um die
Kupplungslagerschraube im Gehäuse lösen zu können und einem trotz 45
Grad-Neigung mit blockierter Handbremse an der Garagenwand lehnend
noch immer ein halber Liter Getrieböl entgegen schwappt... Liebe Wald
& Wiesen-Schrauber: Den "Trick" mit der Neigung mache ich so nie
wieder. Entweder man kann das Motorrad wirklich knapp 90 Grad auf die
Seite legen (im Sand- oder Waldboden) oder man lässt vorher das
Getriebeöl ab, weil es sonst in Strömen herausläuft ! Die 45
Grad-Neigung bei angeschraubter Fußrastenanlage meiner ES-250/2
reichten jedenfalls nicht aus, um das Getriebeöl auch nur halbwegs zu
retten.
Warum ich das Öl vorher nicht gleich abgelassen habe? Weil an
Motorrad-Oldtimern gern irgendwelche Bunken in den letzten 42 Jahren
die Ölablassschraube überdreht haben und das selbstgeschnittene
Reparaturgewinde mit einer zugeschweißten LKW-Mutter zugebraten ist
bzw. mit Dichtpaste zugemanscht werden musste. Dazu kam aus dem Forum
dann ein wirklich hervorragender Trick: Einfach die unterste
Kupplungsdeckelschraube herausdrehhen, Ölstopfen ziehen und das
gesamte Öl innerhalb einer Viertelstunde leicht geneigt so ablaufen
lassen (Ölwechsel wie bei der MZ TS 250 laut Reparaturbuch). Diese
Methode funktioniert auch an meiner alten MZ sehr gut - ein super
Tipp.
Nachtrag 25.06.2011: Den Kolben muss man nicht mit
einem Hammerstiel blockieren, sondern es reicht, die Zündkerze zu
demontieren und irgendwo im unterem Totpunktbereich des Kolbens
einfach ein ca. 30-40 cm dickes, weiches Seil (8 mm Baumarktware z.B.
für Surfsegel oder Segelboote) durch das Zündkerzengewinde in den
Brennraum zu popeln. Der Motor blockiert sanft, nur bitte aufpassen
dass sich ein zu dünnes Seil nicht in die Überstromkanäle gelangt und
abschert. Dann ist guter Rat nämlich teuer....
Nach dem Abschrauben des Deckels wurde das Ölleck dann sichtbar. Die
einfache Papierdichtung des Kupplungsdeckels war an mehreren Stellen
nach nur 2.000 km gerissen. Die Dichtung habe ich leichtsinnigerweise
weggelassen und einfach die blaue Hylomar Gehäusedichtungspaste
aufgetragen, dabei gleichzeitig den leicht undichten O-Ring der
Schaltwelle gegen ein neues Exemplar aus Viton getauscht. Der O-Ring
zeigte sich danach übrigens von seiner besten Seiten: Er hielt
zunächst dicht. Anders die blaue Gehäusedichtmasse, auf die ich mich
bisher immer 100%ig verlassen konnte. Das Gehäuse war ohne
Papierdichtung nach dem ersten warm werden wieder undicht.
Danach bin ich dann etwas tiefer in die Abdichtmöglichkeiten eines
alten Motorradgetriebes eingestiegen und möchte Euch weitere
Möglichkeiten zur effektiven Abdichtung von Motorradmotoren nicht
vorenthalten:
Zwischen Motor- Kupplungsdeckelgehäuse entstehen (nicht nur bei alten
MZ-Motorrädern) erhebliche Temperaturunterschiede. Das Material
arbeitet durch wenige Schraubverbindungen immens, deshalb wird diese
Dichtfläche besonders stark beansprucht.
Die ursprüngliche Dichtung der MZ bestand früher aus 1 -1,5 mm dickem
"Kautasit", die gleichnamige Firma aus Dresden meldet sich sich auf
eine freundliche Anfrage per Email nach adäquatem Dichtungspapier aber
leider nicht. Das Dichtungs-Papier muss jedenfalls dick und flexibel
genug sein, um auch größeren Spalten abdichten zu können. Die dünne,
unverstärkte Papierdichtung wurde von den Temperaturunterschieden der
Motor-Gehäusehälften einfach zerquetscht. Deshalb ist es besser, sich
aus gutem Dichtungspapier selbst eine Dichtung zu schneiden, statt auf
schon passende Ersatzteildichtungen schlechter Qualität
zurückzugreifen.
Hylomar, Curil, Dirko usw. sind klasse Dichtmittel, scheitern aber in
diesem Fallbeispiel aufgrund der hohen Dehnungstoleranzen. Der Einsatz
sollte normalerweise entweder als Dichtung oder nur mit Hilfe der
Dichtungspasten erfolgen, nicht aber gleichzeitig. Ausnahmen
bestätigen aber gerade hier die Regel: Dickes Dichtungspapier kann als
Flächendichtung mehr arbeiten als eine Gehäusedichtmasse, die aber
wiederum kleinere Spaltmaße und winzige Unebenheiten zuverlässig
abdichtet. Es kann also hier nicht unbedingt schaden, eine
Flächendichtung aus Papier mit Dichtungspaste dünn zu bestreichen, das
haben mir auch einige Fachleute bestätigt.
Die Schrauben selbt müssen bei der MZ unbedingt mit passenden
Kupferscheiben abgedichtet werden!
Papier-Dichtungen kann man selbst schneiden. Dazu fand ich im
Autoteilezubehör leider kaum geeignetes Material in einer Stärke von
hier mindestens erforderlichen 0,5mm, bei Louis-Motorrad wurde ich in
Form von 50 x 50cm Bögen fündig. Man benötigt die alte Dichtung als
Vorlage oder bestreicht die Dichtfläche des Originalteils mit
Stempelfarbe oder ähnlichem. Das Ausschneiden mit Schere und Cutter
geht wirklich leicht und dauert nur Minuten. Einmal selbst ausgeführt,
fragt man sich, warum man eigentlich den billigen Papier-Plunder im
Laden kauft, wo es doch so schönes, festes Dichtungspapier gibt.
Neben Papierdichtugen eignet sich zum Abdichten bei alten Motoren auch
"Tetra-pak Karton", bzw. "Tetrapapier" oder "Tetrafolie" genannt.
Dieses PE-Dichtungspapier kann man zur Not wirklich direkt aus einer
Milchtütenverpackung schneiden - nur groß genug bzw. knickfrei muss
diese dann sein. Dies war bei meiner riesigen Kupplungsdeckel-Dichtung
problematisch. Die Tetra-Folie soll es auch im Malereinkauf als
Abdeckpapier von der Rolle geben - leider oft nur ab 35 Meter. Dieses
Material soll jedenfalls für Motordichtungen bis 120 Grad Celsius
nahezu perfekt sein. Natürlich nicht als feuerfeste
Zylinderkopfdichtung. Wer für Tetra-Pak eine Bezugsquelle als
bestellbare Meterware kennt, möge sich bitte
per Email bei mir melden - dafür wäre ich sehr dankbar.
Eine direkte Anfrage bei meinem MZ-Händler in Berlin brachte ebenfalls
einen Teilerfolg: Dieser sendete mir eine verstärkte Dichtung für den
MZ-Kupplungsdeckel zu. Das verstärkte Dichtungsmaterial war erheblich
steifer und dicker, als die einfache, dünne Papierdichtung, die nur
2.000 km hielt. Hier zu sparen lohnt sich also nicht, leider wird das
billige Papierzeugs gerne als "DDR-Standard" verkauft. Nochmal
deutlich mein Tipp: Es ist viel besser sich aus hochwertigem
Dichtungspapier gleich selbst eine passende Dichtung zu schneiden. Man
spart die Portokosten und kann sich gleich ein paar Dichtungen für
andere Zwecke auf Reserve legen. Wer unter "Dichtungspapier" in Google sucht wird
ebenfalls fündig, es gibt auch gute Dichtungen zum selberschneiden in
1mm Dicke, wenn auch nicht gerade superpreiswert.
Die Schaltwelle läuft an der Stelle, an der der O-Ring sitzt übrigens
nicht nur bei MZ gerne ein. Man sieht die Materialabnutzungen durch
den Abrieb deutlich. Bei noch älteren Modellen wie der MZ ES 250 fehlt
hier sogar der O-Ring ganz. Deshalb kann man sich auch hier mit einem
Trick behelfen, indem man sich von einer Dreherei einfach eine
(zweite) Nut in den das Gehäuse drehen lässt und den alten O-Ring an
der verschlissenen Stelle der Welle weg lässt. Da dies technisch nicht
ganz einfach ist, kann man auch eine Nut direkt in die Schaltwelle
drehen, in welcher ein etwas kleinerer O-Ring dann fast verschwindet.
Auf dem Foto sehen wir einen "Neuen Viton-O-Ring" nach nur 500 km als
abschreckendes Beispiel: Damit war mein Kupplungsdeckel dann kurz nach
der zweiten Reparatur natürlich wieder nicht dicht, sondern leckte aus
dem Loch der Schalthebelwelle nach einer Woche permanent - auch im
Stand, 24h rund um die Uhr, total nervig. Auf dem Foto sind deutliche
Spuren im Gummi zu erkennen. Nicht nur der Ausbruch des Materials im
rechten Bild, sondern vor allem das linke Bild zeigt, warum der O-Ring
nicht mehr dicht hielt: Die scharfe Verzahnung der Schaltwelle ritzt
auch in das stabile Viton-Material kleine Schnitte und Kerben, wenn
man nicht vor dem Einbau unbedingt drei Vorsichtsmaßnahmen trifft:
Die scharfe Verzahnung der Schaltwelle vieler Motorräder wird mit
Schmiergelpapier spürbar entschärft
Die Verzahnung wird gesäubert, entfettet und dann mit Tesafilm /
Isolierband so abgeklebt, dass dies
nach der Montage des Kupplungsdeckels samt O-Ring wieder leicht
entfernt werden kann
Der neue O-Ring wird niemals trocken, sondern mit viel Fett / Vaseline
am Ring und auf der Welle eingesetzt
Flutsch und dicht! Dies wird auch bei anderen alten Mopeds und
betagten Motorrädern so funktionieren. Man muss es nur vorher wissen
und sich das entsprechende Dichtungsmaterial besorgen. Ich hätte mir
locker 2 x 3h Arbeit und viel Frust ersparen können, wenn ich das
Motorgehäuse gleich beim ersten Mal nach allen Regeln der Kunst so wie
hier beschrieben abgedichtet hätte. Man lernt eben nie aus....
Nachtrag 02.2012: Es tropft wieder ganz leicht
8-)...
War mir aber egal, weil die paar Öltropfen nicht permanent beim
Dauerparken rauslaufen und wirklich zu vernachlässigen sind. Damit es
nicht sinnlos rumtropft habe ich mich mit folgendem, schmutzigen Trick
beholfen, den auch der TÜV-Mensch nicht bemerkte: Schalthebel
demontieren. Über die Schaltwelle einfach einen mehrfach gefalteten
Schaumgummi als "Ölauffangmedium" stülpen und Schalthebel wieder
montieren. 1 x pro Monat auswringen - perfekt.
Lackierung ausgebessert, Lenkerabdeckung grün lackiert
Bedüsung geändert da der Auspuff hintensabbert: HD 126, wieder LLD 45,
Teillastnadel 1 Kerbe höher gehängt.
Tachowelle bei -3 Grad eingefroren, Zeiger schlägt bis zum Anschlag
aus - mit Getriebeöl neu abgeschmiert
Bremsbowdenzug gewechselt - der Lötnippel hat sich einfachvon selbst
gelöst - lebensgefährlich
Trommelbremse vorn gewartet, das Tragbild der Beläge nach 5000 km ist
gut, die geplante Montage von 1mm Bremsunterlagen ist noch nicht
möglich, Bremse eingestellt
Original MZ-Bremsbeläge eingebaut > spürbar bessere Bremswirkung
Bremslichtschalter hinten mit Serienteilen ergänzt
Verschlissene Tachowelle ausgewechselt (Zeiger schlug wieder bis zum
Anschlag aus)
Scheinwerferhöhe neu eingestellt
Verchromte Bremsstange hinten mit neuer Feder montiert
Bei 23.100 km Kurzschluß im Lampengehäuse bei eingeschalteter
Beleuchtung, Blinker fallen aus, Sicherung springt ständig raus (zwei
blanke Stecker am Zündlichtschloss berührten sich ganz leicht beim
Lenken)
Lenkkopflager nachgestellt, da die Vorderradschwinge beim Bremsen
anfing zu schlagen (starkes rubbeln)
23.200 km defekten Tacho ausgewechselt
23.800 km Getriebeöl tropft aus dem Kupplungsgehäuse durch defekte
Papierdichtung und defekten O-Ring
Nach dem Einsatz einer neuen, besseren Dichtung und eines neuen
Viton-O-Rings ist das Getriebe zunächst 1 Woche trocken, wird dann
aber wieder an der Schaltwelle undicht und tropft auch im Stand
Getriebeöl auf den Boden
Der O-Ring der Schaltwelle wird nochmals gegen einen neuen ersetzt und
nach allen Regeln der Kunst eingebaut
24.500 km selbstgebaute LED Tachobeleuchtung eingebaut
25.500 km Ansaugschlauch eingerissen, mit Frischhaltefolie geflickt
und gegen neuen aus gutem Gummi getauscht
25.800 km 125er Hauptdüse in den BING eingebaut (126er ausgebaut),
Teillastnadel in zweitunterste Stellung gehängt
26.000 km Teillastnadel BING 4E1 gegen fettere BING 8E1 im oberen
Leistungsbereich getauscht
28.000 km Reifen gewechselt -der Hinterradreifen Heidenau K41 mit
Enduro-Blockprofil hielt sagenhafte 10.000km
29.000 km vordere Schwingenlagerung instand gesetzt, Gewinde
repariert: Danach viel besseres Fahrverhalten!
30.100 km Batterie gewechselt
32.300 km Getriebeöl läuft rechts aus - Getriebe mit
Zweikomponentenkleber von außen abgedichtet
32.400 km Luftfiltereinsatz gewechselt - danach bessere Gasannahme
33.600 km Getriebeöl läuft wieder rechts aus, zweimaliger
Dichtungsversuch mit Dirko und Kronkorken
34.140 km porösen Benzinschlauch gewechselt
35.130 km Hinterradreifen K66 gewechselt (hielt 7.300 km und war noch
für 500-1000 km gut, aber TÜV 2014...)
39.500 km Batterie gewechselt 2019
40.500 km Versuch die Vorderradbremse mit neuen Belägen einzuschleifen und zu
verbessern scheiterte
40.000 km neuen Kettensatz montiert (die Kette hielt 10 Jahre - 23.000
km, die Zahnräder noch viel länger...)
41.300 km Ladekontrollleuchte flackert, Wackelkontakt am
Zentralstecker Lichtmaschine VAPE, alle Steckkontakte rund um die
Lichtmaschine neu verlötet, Zentralsteckerkontakte neu gecrimpt
42.000 km Vorderrad samt Bremse getauscht, neue Bremsbeläge montiert
und eingeschliffen - bremst super
42.300 km Vorder- und Hinterradreifen MITAS H-0 und H-06 gewechselt
(vorne noch gut aber zu alt für TÜV 2020...)
42.600 km (19.150 km) TÜV neu plus Getriebeölwechsel, Gewinde d.
Ölkontrollschraube defekt - mit Silikon gesichert
43.250 Gaszug gerissen, 7 km nach überwiegend bergab nach Hause
geschoben bei 27 Grad C, dabei 2,5 kg Körpergewicht verloren und
XXL-Blasen in den Stiefeln wie beim Bund bekommen, Ersatzgaszug für
BING passte nicht, Außenhülle wurde 13 mm gekürzt, da TS-Gasgriff
montiert, die freie Seelenlänge muss bei mir ca. 13,3 mm sein
Wahrscheinlich sind alle Kilometerstände plus 100.000 km... zu
rechnen.
Stand August 2021 - die Liste meiner MZ
Reparaturen wird ständig erweitert. Bin aber die letztenJahre mehr
Fahrrad als Motorrad gefahren: Details
warum das so ist...
Weiter zu MZ-Getriebe rechts auf
der Zündungsseiten abdichten